Rheingold creme/beige Ar 1. Klasse- Bilder folgen
Angaben zum Fahrzeug | |
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Bezeichnung: | Salonwagen 1. Kl. ohne Küche Gattung/Bauart SA4ü-28 |
Einsatzbereich: | Personenzugbetrieb |
Waggonartart: | Personenwaggon |
Baureihe: | SA4ü-28 |
Hersteller: | Arnold |
Seriennummer: | Hn 0143 |
Kaufpreis ca.: | 20 € |
Länge über Puffer: | 128 mm |
Anzahl: | 1 |
Gewicht: | 30 Gramm |
Suchkriterium: | Waggon creme/violett 4-achsig |
Garnitur: | Rheingold creme/violett |
Beschreibung des Vorbilds
Rheingold war der Name eines Luxuszuges der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft und eines Trans-Europ-Express der Deutschen Bundesbahn, der von Hoek van Holland bzw. Amsterdam durch das Rheintal zu wechselnden Zielorten in der Schweiz verkehrte. Von 1928 bis 1939 verkehrte der Zug mit eigens dafür beschafften Pullmanwagen der Deutschen Reichsbahn, zuletzt ab 1938 bis Mailand.
Die Deutsche Bundesbahn führte den Zuglauf nach dem Zweiten Weltkrieg 1951 als Fernzug (F) wieder ein, nunmehr mit allen drei Wagenklassen. Ab 1962 brachte die DB erneut eigens für den Rheingold entworfene Wagen zum Einsatz, darunter Aussichtswagen im Stile amerikanischer „Dome Cars“, und stufte ihn 1965 zum TEE hoch. Als letzter TEE auf dem Streckennetz der DB wurde der Zuglauf schließlich 1987 eingestellt. Verschiedene für den Rheingold beschaffte Wagen sind erhalten geblieben und werden für Sonderfahrten und museale Zwecke eingesetzt.
LüP Set 712 mm, Gepäckwagen LüP 123 mm, Sitzwagen 147 mm, alle Wagen mit Inneneinrichtung und Innenbeleuchtung (Deckenbeleuchtung), Betriebsnummern entsprechend dem Nummernplan von 1923, alle Wagen mit Heimatdirektion Köln, Seitenwände mit 2x Schriftzug ´Rheingold´. Set besteht aus: SPw4ü-28, Betriebsnummer 90 203, Salonwagen 1. Kl. mit Küche Gattung/Bauart SA4ük-28, Betriebsnummer 20 501, Salonwagen 1. Kl. ohne Küche Gattung/Bauart SA4ü-28, Betriebsnummer 20 504, Salonwagen 2. Kl. mit Küche Gattung/Bauart SB4ük-28, Betriebsnummer 24 505, Salonwagen 2. Kl. ohne Küche Gattung/Bauart SB4ü-28, Betriebsnummer 24 508.
erstellt: 01.05.2019 geändert: 05.05.2019 Josef Thelen